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Digitale Verführung, stores+shops

„Marken stehen vor der Herausforderung, dauerhaft neuen und relevanten Content zu liefern. Und das kostet natürlich Geld und Zeit für eine Experience, die für
die Marken nicht bezogen auf den Umsatz messbar ist. Es ist also eine Frage der Budgetverteilung, -verfügbarkeit und auch der Priorisierung“, meint Peter Gross.

Mit digitalen Technologien lassen sich im Handel Abläufe verbessern, Personal einsparen und Kundendaten sammeln, kurz: Sie dienen vorrangig der Prozessoptimierung. Viele Argumente sprechen dafür, digitale Tools auch als kreative Quelle für das Store- Design zu nutzen und daraus emotionale Inszenierungen zu entwickeln.

 

Den ganzen Artikel findet ihr im Pressekit zum Download!

 

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