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Wir sind stolz wie Bolle Teil des Ad Girls Club zu sein und gemeinsam mit vielen anderen Aktivistinnen und Aktivisten für eine Kommunikationsbranche ohne Sexismus einzustehen und Vorbild zu sein.
Wir sind dabei, unsere eigenen Strukturen und Verhaltensweisen zu reflektieren, um gemeinsam mit dem Ad Girls Club aktiv gegen Sexismus in unserer Branche und darüber hinaus vorgehen zu können. Inklusion, Diversity und Female Empowerment sind die Basis des Miteinanders. Alles andere ist inakzeptabel.
Denn ganz nach dem Grundsatz des Ad Girls Clubs, wollen wir keinen Sexismus in der Branche. Wir wollen ein Umfeld für Mitarbeiter*innen, in der Gleichberechtigung und Gleichstellung kein Wunsch, sondern Wirklichkeit sind. In dem wir alle so divers wie unsere Communities sind. Wir möchten die Branche mitverändern.
Wir wissen, dass wir nur dann richtig gut und wirksam sein können, wenn sich unsere Mitarbeiter*innen wohl- und sicher fühlen. Wenn wir uns ständig hinterfragen und weiterentwickeln. Wir handeln, statt nur zu reden! Wir setzen uns klare Ziele und gehen aktiv gegen Sexismus und jegliche Form der Diskriminierung vor.
Hört sich eigentlich ganz easy an? Ist es auch! Aber nur dann, wenn jeder mitmacht, zuhört, reflektiert und dann handelt! Jetzt!
Ton in Ton? Alles andere als langweilig!
Für den Pop Up Store in Wiesbaden haben wir mit dem HALLHUBER Team (übrigens 100% Frauenanteil) einen mintgrünen Hingucker mit WOW-Effekt konzipiert und realisiert.
Der frische Mono Look zieht sich vom Boden über die Wände und Säulen bis hin zur Decke, der Kasse und den Umkleidekabinen. Grün für eine Frauen-Brand? Passt da nicht eher ein rosé Ton? Nein!
DENN: Grün macht glücklich & wird assoziiert mit Natur, Entspannung und Kreativität!
58% unserer Mitarbeiter*innen sind Frauen. „Und das ist gut so“, wie Meike kommentiert. „Als Unternehmerin und Feministin setze ich mich für ein gemeinsames Miteinander und die gegenseitige Unterstützung von Frauen ein.
Gerade die Frauenquote ist für mich unabdingbar. Wir brauchen diese Chancengleichheit dringend! Auf Managementebene sind gerade einmal erschreckende 2% der Führungspersonen Frauen. Das können wir so nicht stehen lassen.
Auf den ersten Blick geht es für viele bei der Frauenquote darum, bestimmte Positionen mit Frauen besetzen zu müssen. Das ist doch Quatsch. Es geht doch um viel mehr als das. Es geht um Chancengleichheit, um eine Modernisierung der Führungskultur, um mehr Kreativität & Offenheit. Es geht um eine familienfreundliche Arbeitskultur. Dafür muss von allen Seiten ein „aufeinander“ zugehen stattfinden. Es braucht eine klare Haltung und es braucht den Austausch darüber, um gute und vor allem auch individuelle Lösungen zu erarbeiten. Und Vorurteile abzubauen. Sowohl für Frauen als auch für Männer. Da wo ich einwirken kann, versuche ich so transparent und ehrlich allen gegenüber zu treten, damit wir da aus allen Richtungen Vorbild sein dürfen.“